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Fitness-Check | Nachhaltigkeit |
Liquidität ist wie die Luft
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Risk-Management |
zum Atmen, Gewinne sind
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Chance-Management | Oft werden gute Vorhaben nie begonnen. Genauso oft schlafen mit großer Begeisterung |
wie die Nahrung und das
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Mentale-Fitness | begonnene Aktivitäten wieder ein. Das ist schade und kostet Geld. |
Eigenkapital ist wie die
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Physische Fitness |
Gesundheit ...
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Kostenmanagement | Doch der psychologische Effekt ist noch viel extremer. Werden zu viele Projekte nicht zu Ende | ||
Indirect Marketing | geführt, dann fehlt irgendwann die Motivation im Unternehmen, um überhaupt noch eine | ||
Financial Fitness | Veränderung zu beginnen. "Das wird doch sowieso nichts", lautet dann oftmals die Begründung, |
Fit für den Wettbewerb
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Selling Excellence | die sich aus der Vergangenheit an zahlreichen Beispielen belegen lässt. Der Schwung geht |
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Operational Fitness | verloren, der Drive fehlt, die Zukunft wird nicht mehr mit gestaltet, sondern erlitten. |
fit für die Zukunft
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Maßnahmen | |||
Training Design | Aus diesen Gründen sichern wir die Nachhaltig ab. Fitness ist kein einmaliger Zustand, sondern | ||
Profit-ness | eine dauerhafte Herausforderung. Deshalb begleiten wir viele Unternehmen langfristig als | ||
Evaluation | Unternehmens-Coach, ähnlich wie im Leistungssport, als Beirat, als Ideenlieferant, als Freund. | ||
Success-Control | |||
Nachhaltigkeit | • Herausforderungen der Zukunft: | ||
sportliche Einstellung | Während Wissen immer schneller veraltet, ist Weisheit von Dauer und Bestand. | ||
Links | Eine alte Weisheit heißt: Wer aufhört besser zu werden, der hört auf gut zu sein. | ||
Andere Sprichworte formulieren den gleichen Sinn auf andere Weise: Wer nicht mit der | |||
Zeit geht, der geht mit der Zeit. (Ganze Branchen sind aus diesem Grund schon aus Deutschland | |||
abgewandert oder ausgestorben.) | |||
• Lebenslanges Lernen | |||
Der Bedarf an Aus- und Weiterbildung ist ein Dauerthema. Um den Anforderungen des | |||
internationalen Wettbewerbs langfristig und nachhaltig gerecht zu werden, wurde der Begriff | |||
"lebenslanges Lernen" bzw. "Lifelong learning" geschaffen. Das laufende Lernen wird zur | |||
Herausforderung für Unternehmen und Mitarbeiter gleichzeitig. | |||
• Wissenstransfer | |||
Nicht jeder Mensch lernt gleich, besagt die moderne Gehirnforschung. Somit besteht heute die | |||
Herausforderung, die Wissensvermittlung nach den neusten Erkenntnissen der Gehirnforschung | |||
aufzubereiten, um den verschiedenen Lerntypen gerecht zu werden. | |||
• Wissensmanagement | |||
Das Zauberwort "Wissensmanagement" wurde geschaffen. Doch das Wissen gibt es in Mengen. | |||
Erfolgreich ist nicht der, der alles weiß, denn dies wird immer unmöglicher. Es gilt vielmehr |
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aus der Unzahl der Informationen die passenden herauszuselektieren. Wir ersticken in Wissen | |||
und dürsten nach Weisheit, sagte einmal ein Pragmatiker. | |||
• Vom Wissen zum TUN | |||
Viel zu oft bleiben sinnvolle Veränderungen in der Umsetzungsphase stecken - oder sogar | |||
schon davor. Wissen ist Macht, sagt ein altes Sprichwort. Doch was ist Wissen ohne | |||
konsequentes Handeln? Ohnmacht? Warum führt Wissen nicht automatisch zum Tun? | |||
Wissen ist nicht alles. Die Erfolgsformel heißt: Kennen (= wissen) - können - wollen - tun. | |||
Oftmals kommt noch das "Beibehalten" bzw. das "laufende Infragestellen" dazu. | |||
• Vom Kennen zum Können | |||
Kennen ist nicht gleich können. Durch Üben, Gruppen- und Teamarbeit und in Verbindung | |||
mit einem individuellen Coaching wird Können geschaffen. Können schafft Sicherheit. | |||
Sicherheit macht Mut, neue Dinge auszuprobieren. | |||
• Die Angst vor Veränderungen | |||
Bevor etwas verändert wird, muss man sich sicher sein. Die Angst vor dem Unbekannten und | |||
Ungewohnten ist oftmals groß. Angst, dass es hinterher schlechter ist als vorher. Angst sich zu | |||
blamieren, sein Image und seinen Ruf zu ruinieren. Viele Formen der Angst stecken hinter der | |||
Angst vor Veränderung. | |||
• Vom Können zum Wollen | |||
Die Menschen haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Auch ihre Ansprüche sind | |||
gestiegen. Sie möchten etwas Sinnvolles tun. Motivation braucht nur jemand, der etwas freiwillig | |||
nicht möchte. Den meisten Menschen reicht heute eine Arbeit zum Broterwerb allein nicht mehr | |||
aus. Sie suchen eine sinnvolle Arbeit. Sie suchen Inspiration und sie suchen Wertschätzung. | |||
Vom Beruf zur Berufung. | |||
• Vom Wollen zum TUN | |||
Den Unterschied zwischen wollen und tun kennen viele von den guten Vorsätzen, vor allem zu | |||
Silvester. Gesünder ernähren, mehr Sport und Bewegung, mehr Zeit für Familie und | |||
Regeneration, weniger Alkohol oder Zigaretten und vieles mehr. Die Gehirnforschung nennt | |||
Glaubenssätze, tief eingegrabene Gewohnheiten und Verhaltensmuster sowie unbewusste | |||
Werte hier als Ursachen. Der Volksmund bezeichnet es als "inneren Schweinehund". Egal wie es | |||
genannt wird, es gibt Möglichkeiten, die jedes Unternehmen erschließen sollte, um die Mitarbeiter | |||
zum TUN zu bewegen. | |||
• Persönlichkeitsentwicklung | |||
Die Notwendigkeit, die Mitarbeiter durch Fachseminare weiterzubilden, ist meist vorhanden. | |||
Doch was ist, wenn das neue Wissen auf eine noch nicht ausreichende Persönlichkeit trifft? | |||
Richtig. Es verpufft großteils. Daher sollte die Entwicklung der Persönlichkeit mindestens | |||
den gleichen Stellenwert haben wie die fachliche Fort- und Weiterbildung. | |||
• Nachhaltigkeit | |||
Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur, dass sinnvolle Erkenntnisse genutzt, sondern vor allem auch | |||
beibehalten werden. Viel zu oft erfolgt ein schleichender Rückfall in die alten Gewohnheiten und | |||
Verhaltensweisen. Hier ist ein externes Coaching eine bewährte Möglichkeit, um die Nachhaltigkeit | |||
sicher zu stellen. | |||
• Zukunftsfähigkeit | |||
Warum den ganzen Aufwand mit der Aus- und Weiterbildung betreiben? Aus- und | |||
Weiterbildung ist die bewährteste Form, die Fähigkeit eines Unternehmens, ja eines | |||
Mitarbeiters, auch in den nächsten Jahren marktgerechte Leistungen anbieten zu können. | |||